So gehst du entspannt mit Social Media um

Social Media ist aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Dieser Post richtet sich besonders an deine mentale Gesundheit, die durchaus negativ beeinflusst werden kann von Social Media und dessen Nutzung. 

Hier kommen meine Tipps, wie du vermeidest, dass Social Media einen zu grossen Stellenwert in deinem Leben einnimmt, auch wenn du es beispielsweise stark für deine Arbeit benötigst.

Mache dir eine To-Do-List

Schreibe dir auf, was du täglich oder wöchentlich auf Social Media tatsächlich zu erledigen hast und hake diese ab. So kannst du danach beruhigt den Internetbrowser oder die App schliessen und Social Media wieder hinter dir lassen. Ausserdem gerätst du so nicht in Versuchung, abzuschweifen und plötzlich doch am rumscrollen zu sein. Während du diese Liste erstellst: Mache dir Gedanken, was tatsächlich notwendig ist für deine Arbeit, alles andere kannst du getrost weglassen. 

Lass die Arbeit nicht nach Hause

Du bist nicht verpflichtet, deine Arbeitskollegen als Freunde hinzuzufügen oder die Facebook-Postings von deiner Firma zu liken oder zu teilen. Wenn du das Gefühl bekommst, dann in deiner Freizeit nicht mehr gut abschalten zu können, dann ziehe diese virtuelle Grenze. Solltest du damit betraut sein, Inhalte für deine Arbeitsstelle zu teilen, dann bestehe darauf, dass du einen Zugang bekommst, der nicht mit deinem privaten Konto oder auch deinem Handy verbunden ist, denn das ist einfach nichts, wozu du als Arbeitnehmer verpflichtet bist.

Die Vergangenheit auf Social Media blockieren und löschen

Auf Social Media sammeln sich ganz schön viele Leichen aus unserer Vergangenheit. Freundschaften mit Menschen, die längst nicht mehr zu unserem Leben gehören. Bilder und Erinnerungen mit Menschen, die wir seit Jahren nicht mehr sehen (wollen). Und genau da brauchst du keine digitalen Reminder an solche Momente und Personen. Es ist durchaus legitim, wenn es dir nicht gelingt, einfach weiterzuscrollen, solche Leute zu entfernen. Fotos zu löschen oder Menschen zu blockieren, die dich nur nerven, wenn sie wieder mal in deiner Timeline aufploppen.

Deine Zeit auf Social Media limitieren

Zwar hört sich das nach einer Massnahme an, die in der Kindererziehung eher Platz fände, aber tatsächlich kannst du dich auch selbst damit unterstützen. Und zwar indem du deine Zeit, die du online oder eben auf deinen sozialen Profilen verbringst, limitierst. Du kannst das einfach so machen oder dir sogar einen Timer setzen. Einige Handys unterstützen die Funktion, dich daran zu erinnern, wann deine Zeit um ist. Die strengen schliessen sogar die App einfach, wenn die voreingestellte Dauer überschritten wird. 

Du musst nicht überall dabei sein

Wieder so ein Punkt, der besonders für vielseitig interessierte Menschen schwerer zu erfüllen ist. Achte darauf, dass du nur zwei oder maximal drei soziale Netzwerke nutzt, ganz egal ob privat oder geschäftlich. Denn jedes davon will, wenn es richtig gepflegt wird, einige Zeit von dir beanspruchen. So suche für dich heraus, was am besten funktioniert, womit du dich am wohlsten fühlst. Und dann wo du starten möchtest und tatsächlich ernsthaft dabei bist und welchen Trend du einfach links liegen lassen kannst. Du wirst sehen: Es fühlt sich gut an.

Ich hoffe, dass du Social Media als das siehst, was es ist. Einen Werbekanal und ein Zeitvertrieb, aber nicht das echte Leben. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Umsetzen.

Hier habe ich darüber gesprochen, warum helfen wichtiger ist als posten.

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Noëmi Caruso

Ich bin Unternehmerin, Gründerin und eine wie du. Auf diesem Blog teile ich meine Erfahrung mit dir, damit du deine Bestimmung leben sowie frei und glücklich sein kannst.

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