Deinen Blognamen auswählen

Dies ist mit Sicherheit einer der ersten Schritte, den du gehst, wenn du mit dem Bloggen beginnst. Dein Name wird dich, genauso wie dein visuelles Auftreten, deine ganze Blogger-Karriere über begleiten. Du wählst anhand dessen dein Logo und natürlich auch deine Domain, weshalb du da einige Punkte durchgehen solltest.

Sprache

Blognamen sind manchmal auch englisch. Überlege dir, ob das für dich Sinn macht oder nicht. In gewissen Sparten macht das Sinn und manchmal spricht es deine Zielgruppe an. Es gibt allerdings auch Branchen, in denen ein anderssprachiger Name einfach nur aufgesetzt oder gewollt ‘hip’ wirkt. Das kann potenzielle Leser auch abschrecken. Deswegen überlege dir gut, ob das zu dir und deinem Blogthema passt oder nicht.

Dein Name im Blognamen

Dieser muss nicht unbedingt im Blognamen enthalten sein, kann jedoch auch mal sympathisch wirken. Je nach dem in welchen Kreisen du dich bewegst wählst du dafür Vorname oder Nachname, doch es ist keine Notwendigkeit, wenn du das nicht möchtest.

Länge

Es macht wenig Sinn, einen Blognamen zu wähle, der zu lange ist. Wenn die URL alleine schon sehr viel Aufmerksamkeit beim Eintippen braucht, kann das abschreckend sein. Ausserdem musst du immer davon ausgehen, dass sich irgendjemand diesen Namen merken muss. Wenn dieser also komplizierte Fachbegriffe enthält oder aus vielen verschiedenen Worten besteht, dann wird damit niemand glücklich werden.

Einzigartigkeit

Du kommst nicht darum herum, deinen gewünschten Blognamen zu goggeln. Zudem hilft es auch, wenn du einen Service nutzt, der Domains verkauft, um zu sehen ob die gewünschte Domain beziehungsweise die jeweilige Kombination noch verfügbar ist. Allfällige Konkurrenz solltet ihr auch auf Instagram, Youtube usw. abchecken. Später festzustellen, dass dein Name schon anderweitig vergeben ist, macht nicht viel Sinn.

Suchmaschinentauglichkeit von deinem Blognamen

Achte darauf, dass dein Name zwar den Zweck deines Blogs wenn möglich bekanntgibt. Vermeide jedoch, darin Keywords zu verwenden, die dich in allzu grosse Konkurrenz mit Worten stellt, die allzu oft gesucht werden. So könnte es für dich besonders schwer werden, auf Seite eins bei Google zu landen.

Langfristigkeit

Wenn du dich für einen Namen entschieden hast, prüfe ihn ruhig eine Weile, lasse ihn in der Schublade liegen und frage dich, ob sie dir wirklich gefällt, deine Idee. Denn du wirst sie langfristig nutzen und deswegen solltest du dich fragen, ob sie dir in zwei oder drei Jahren immer noch gefällt. Sie muss noch zu dir passen, auch wenn du dich weiterentwickelst.

Einen Namen für deinen Blog zu finden ist eine schöne, aber auch herausfordernde Sache. Ich wünsche dir dabei gutes Gelingen.

Als nächstes kommt der Inhalt. Lies hier, warum du keinen Blog ohne Inhalt starten kannst.

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Hey, ich bin
Noëmi Caruso

Ich bin Unternehmerin, Gründerin und eine wie du. Auf diesem Blog teile ich meine Erfahrung mit dir, damit du deine Bestimmung leben sowie frei und glücklich sein kannst.

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