Interview mit Christina Archut

Vorname, Name: Christina Archut

E-Mail: christina.archut@gmail.com

Website: https://www.reines-wasser-und-mehr.de

Firmenname:Trinkwasserberaterin und Apothekerin

Mehr über das Womansphere-Network und weitere Mitglieder findest du hier.

Wenn du als gute Fee der ganzen Welt etwas geben könntest, was wäre das?

Reines, schadstofffreies und strukturiertes Trinkwasser für alle, um etwas zur Gesunderhaltung der Menschen beitragen zu können.

Beschreibe in einem Satz, was genau du machst.

Ich berate dich zum Thema Trinkwasserqualitä, biete dir eine kostenlose Analyse deines Wassers an und helfe ich dir, dich auf dem großen, unübersichtlichen Markt der Wasserfiltersysteme zurecht zu finden.

Wie bist du zu deiner Berufung gekommen?

Die Gesundheit war schon immer mein Hauptfokus. Nachdem ich Pharmazie studiert hatte, stellte ich fest, dass ich als angestellte Apothekerin nicht so beraten konnte, wie ich es wollte (nämlich ganzheitlich und mit dem Augenmerk auf Prävention). So habe ich mich schließlich auf das Thema Trinkwasser spezialisiert, nachdem ich selbst vor mittlerweise 11 Jahren mein Wasser habe testen lassen und aus allen Wolken gefallen bin. So wurde mir bewusst, dass unser Wasser, von dem wir jeden Tag mehrere Liter trinken, ein wichtiger Ansatzpunkt ist, um präventiv etwas für unsere Gesundheit zu tun. Seitdem bin ich dankbar für viele Menschen, die mir begeistert von den positiven Veränderungen erzählen, die das Trinken von reinem Wasser bei ihnen bewirkt haben.

Wie ist dein Firmenname entstanden?

Einen klassischen Firmennamen habe ich nicht. Ich nenne mich „Trinkwasserberaterin“, weil es das beschreibt, was ich tue und „Apothekerin“, weil ich dadurch auf meine Expertise in diesem Bereich hinweise.

Was rätst du jungen Menschen, die deinen Weg einschlagen wollen?

Wenn junge Menschen sich für das Thema Gesundheit begeistern können, würde ich immer empfehlen eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich zu machen, um mehr Hintergrundwissen zu haben und dadurch wertvoller beraten zu können. Danach kann man sich dann entscheiden, ob man in den Vertrieb für Produkte, von denen man wirklich überzeugt ist, gehen möchte. Niemals würde ich mich nur von hohen Verdienstchancen locken lassen, wenn man insgeheim nichts von den Produkten hält.

Wie wichtig ist dir das Thema Mindset, im Alltag und im Hinblick auf deine Arbeit?

Das Thema finde ich sehr wichtig, denn mit dem richtigen Mindset ziehe ich die Menschen in mein Leben, die genau mich und meine Dienstleistung suchen. Außerdem bin ich überzeugt, dass der Mensch, mit dem ich spreche, spürt, dass ich es gut mit ihm meine und ihn nach bestem Wissen und Gewissen berate. Dadurch entsteht ein Vertrauensverhältnis, das das Miteinander sehr erleichtert. Auch im Alltag setze ich auf eine positive Lebenseinstellung, denn wir kreieren uns das Leben, das wir führen.

Wie spontan bist du auf einer Skala von 1 bis 10?

8

Als Selbständige sagt dir niemand wann und in welcher Reihenfolge du deine Aufgaben zu erledigen hast. Wie organisierst du dich?

Ich plane meine Tage per Kalender, in den ich auch Pausen eintrage und Prioritäten setze. Pausen verbringe ich bewusst nicht am Schreibtisch und bestimmte Tage halte ich mir komplett frei. Denn mein Thema ist die Work-Life-Balance, also ich darf darauf achten, dass ich nicht zu viel arbeite.

Dein bester Zeitmanagement-Tipp?

Aufgaben priorisieren und bestimmte Zeitfenster dafür einplanen.

Wie steigert man deiner Meinung nach Selbstdisziplin?

Wenn du dich morgens schon motivierst und dankbar bist, für das, was du heute alles schaffen wirst, beginnst du den Tag schon mit viel mehr Motivation und kannst dich leichter disziplinieren.

Was ist deine Lieblingsapp und warum?

Flatastic: damit planen wir zuhause unsere Aufgabenverteilung im Haushalt: klappt gut.

Dein bester Aufräum-Tipp?

Immer kleinere Bereiche oder Räume vornehmen, damit man nicht die Lust verliert.

Wie gehst du mal komplett offline, wenn dir nicht danach ist, Facebook und Co über den Weg zu laufen?

Ja, allerdings könnte ich es noch öfter tun: es ist schön, sich am Wochenende oder abends mal nicht vom Handy „ablenken“ zu lassen.

Wo geht es für dich als Nächstes hin? Welchen Traum wirst du dir erfüllen?

Als nächstes steht unser Urlaub auf Gran Canaria an. Mein Traum ist es, dass wir – wie auch bisher – immer die Möglichkeit haben zu reisen, wohin wir wollen.

Bist du eher jemand, der sich etwas dazuverdient, oder auf etwas verzichtet?

Ich verdiene lieber etwas dazu, weil es mir zeigt, dass ich immer die Möglichkeit habe, etwas zu verändern.

Arbeitest du im Homeoffice? Wenn ja, wie schützt du dich vor Ablenkungen?

Ich bin teilweise im Homeoffice und teilweise unterwegs. Da ich zuhause in Ruhe arbeiten kann, habe ich kaum Ablenkungen.

Wie kommst du in Arbeits-Stimmung, wenn du von zu Hause aus arbeitest?

Ich liebe das, was ich tue. Das reicht mir als Motivation.

Was ist dein Tipp um Ordnung und Übersicht zu halten im Home Office?

Mein Tipp wäre, regelmäßig aufzuräumen, aber da ist bei mir auch noch viel Luft nach oben.

Arbeitest du lieber im Büro oder Zuhause?

Mein Arbeitszimmer zuhause ist mein Büro und das schätze ich auch sehr. Es gibt mir noch mehr das Gefühl, die Feiheit zu haben, das zu tun, was ich möchte.

Wenn du einen ganzen Tag frei hast – wie sieht der aus?

Der Tag beginnt mit Ausschlafen, einem Workout und dann einem gemütlichen Frühstück zu zweit. Danach machen wir gern einen Auflug (je nach Wetterlage) und nehmen uns dann noch Zeit für unsere jeweiligen Hobbys.

Was machst du lieber – schreiben oder lesen?

Ich lese lieber, sowohl Fachliteratur als auch gern Fantasy in meiner Freizeit.

Der Trend zeigt, dass papierlos immer moderner wird – wo bist du bereits umgestiegen und wo hängst du noch zurück?

Ich hänge so dazwischen. Zwar habe ich auch vieles in Dateien auf dem Computer, verfüge aber auch immer noch über viele Papierordner.

Welche Arbeit im Haushalt liegt dir überhaupt nicht?

Am wenigsten mag ich es, das Treppenhaus zu wischen. Deshalb bin ich sehr froh, dass das mein Mann übernimmt.

Räumst du lieber jeden Tag ein paar Minuten auf oder einmal am Wochenende das ganze Haus?

Ich räume lieber jeden Tag ein bisschen auf, dann habe ich nicht das Gefühl, alles vor mir her zu schieben.

Was tust du an Tagen, an denen du dich schon beim Aufstehen unproduktiv fühlst?

Dann schaue ich in meinen Kalender, was ansteht und fange einfach an. Die Motivation kommt dann schon noch.
 
Du möchtest auch Mitglied in unserem wertvollen Network werden?

Erfahre hier mehr oder melde dich hier direkt an.

Weitere Mitglieder unseres Networks findest du hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Other Posts You May Like