Vorname, Name: Jacqueline Basler
E-Mail: jacqueline-va@basler.io
Website: https://www.remote-tasks.com
Firmenname: Jacqueline Basler – deine virtuelle Assistentin
Mehr über das Womansphere-Network und weitere Mitglieder findest du hier.
Wenn du als gute Fee der ganzen Welt etwas geben könntest, was wäre das?
Wie Nicole mal so schön gesungen hat: „Ein bisschen Frieden“. 🌍✨ Dazu ein bisschen mehr Gelassenheit – und definitiv weniger alte, graue Männer in Anzügen, die die Welt regieren. 😉 Ich wünsche mir, dass mehr Menschen Zufriedenheit in kleinen Dingen finden und den Mut haben, ihren eigenen Weg zu gehen, ohne sich von Erwartungen stressen zu lassen.
Beschreibe in einem Satz, was genau du machst.
Kurz gesagt: Ich unterstütze selbstständige UnternehmerInnen, indem ich ihnen das Backoffice, technische Herausforderungen und organisatorische Aufgaben abnehme – damit sie sich voll und ganz auf das Wachstum ihres Business konzentrieren können. Effizient, stressfrei und mit einem klaren Fokus auf ihre Vision.
Wie bist du zu deiner Berufung gekommen?
Schon als Geschäftsleitungsassistentin war mir klar: Struktur und Organisation sind genau mein Ding! 📋✨ Es macht mir einfach Spaß, wenn alles rund läuft und jeder sich auf das konzentrieren kann, was er am besten kann. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass viele UnternehmerInnen genau das brauchen – und so wurde aus meiner Leidenschaft meine Berufung.
Wie ist dein Firmenname entstanden?
Mein Name und meine Tätigkeit.
Was rätst du jungen Menschen, die deinen Weg einschlagen wollen?
Lauft einfach los, probiert euch aus und habt keine Angst vor Fehlern – denn genau daraus lernt ihr am meisten! Jeder Schritt, jede Erfahrung bringt euch weiter. Bleibt neugierig, flexibel und vertraut darauf, dass sich der Weg mit der Zeit immer klarer zeigt. Und: Versucht, den Weg nicht alleine zu gehen! Holt euch einen Mentor oder eine Mentorin oder einen Buddy – ein gutes Netzwerk ist Gold wert.
Wie wichtig ist dir das Thema Mindset, im Alltag und im Hinblick auf deine Arbeit?
Mein Mindset? Ganz klar: Carpe Diem! Ich glaube daran, dass die richtige Einstellung der Schlüssel zu Erfolg und Zufriedenheit ist – sowohl im Alltag als auch im Business. Herausforderungen sehe ich als Chancen, an denen ich wachsen kann, und ich bleibe offen für Neues. Ein positives Mindset hilft mir, fokussiert zu bleiben, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und meine KundInnen bestmöglich zu unterstützen.
Wie spontan bist du auf einer Skala von 1 bis 10?
10
Als Selbständige sagt dir niemand wann und in welcher Reihenfolge du deine Aufgaben zu erledigen hast. Wie organisierst du dich?
Mein Go-to-Tool für Struktur ist Notion – damit plane ich meine Aufgaben, Projekte und Deadlines. Doch neben Tools braucht es vor allem Selbstdisziplin, um dran zu bleiben, und die Bereitschaft, auch mal schlechte Tage zu akzeptieren. Wichtig ist, sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen und am nächsten Tag wieder durchzustarten.
Dein bester Zeitmanagement-Tipp?
Ganz klar: Eat the Frog! Pack die unangenehmste oder wichtigste Aufgabe gleich am Morgen an – dann ist der Kopf frei für alles andere. So vermeidest du, dass du sie den ganzen Tag vor dir herschiebst, und startest direkt produktiv. Der Rest läuft danach oft wie von selbst! Ich habe dazu auch ein paar spannende Blogartikel geschrieben.
Wie steigert man deiner Meinung nach Selbstdisziplin?
Selbstdisziplin wächst durch klare Ziele, Routinen und eine gute Portion Eigenverantwortung. Kleine, machbare Schritte helfen, dranzubleiben, ohne sich zu überfordern. Außerdem: Nicht zu streng mit sich sein – Pausen sind genauso wichtig wie produktive Phasen. Und wenn’s mal nicht läuft? Einfach weitermachen und sich selbst nicht zu hart verurteilen. Disziplin ist ein Muskel, der mit der Zeit stärker wird!
Was ist deine Lieblingsapp und warum?
Eine Zeit lang war es Structured, eine App, in der man Aufgaben eintragen und via Time-Blocking erledigen kann. Momentan ist es 1Password – mein Passwort-Manager … ohne den geht gar nichts mehr!
Dein bester Aufräum-Tipp?
Pro Woche ein Zimmer richtig aufräumen und reinigen – so bleibt alles kontinuierlich in Schuss, und ich erspare mir den großen Putzmarathon.
Wie gehst du mal komplett offline, wenn dir nicht danach ist, Facebook und Co über den Weg zu laufen?
Indem ich die Apps einfach nicht öffne. Grundsätzlich arbeite ich sogar gerne in den Ferien – dann habe ich Zeit und Muse, mich mal 2–3 Stunden konzentriert um meine Projekte zu kümmern. Und wenn ich keine Lust habe? Dann lasse ich es einfach liegen.
Wo geht es für dich als Nächstes hin? Welchen Traum wirst du dir erfüllen?
In den nächsten zwei Jahren möchte ich unbedingt noch einmal nach Singapur reisen und die Stadt, in der wir zwei Jahre gelebt haben, neu erkunden.
Bist du eher jemand, der sich etwas dazuverdient, oder auf etwas verzichtet?
Ich verdiene lieber dazu.
Arbeitest du im Homeoffice? Wenn ja, wie schützt du dich vor Ablenkungen?
Ja! Die Ablenkungen werden eingeplant – oder die Tür wird einfach geschlossen.
Wie kommst du in Arbeits-Stimmung, wenn du von zu Hause aus arbeitest?
Kaffee an den Schreibtisch – und los geht’s! Wenn die Motivation mal fehlt, konzentriere ich mich zuerst auf die wichtigsten To-Dos. Und wenn’s gar nicht läuft? Dann gönne ich mir eine Pause und starte später mit frischer Energie.
Was ist dein Tipp um Ordnung und Übersicht zu halten im Home Office?
Regelmäßig den Schreibtisch aufräumen, putzen und neu gestalten – das wirkt wahre Wunder! Ein aufgeräumter Arbeitsplatz sorgt nicht nur für mehr Überblick, sondern auch für frische Energie und neue Inspiration.
Arbeitest du lieber im Büro oder Zuhause?
Zuhause
Wenn du einen ganzen Tag frei hast – wie sieht der aus?
Das kommt auf die Jahreszeit an! Jetzt im Winter heißt das für mich: lange ausschlafen, mit einer großen Tasse Kaffee auf der Couch kuscheln, ein gutes Buch lesen oder einen Film schauen – natürlich unter meiner Lieblingskuscheldecke. Und zwischendurch? Noch mehr Kaffee!
Was machst du lieber – schreiben oder lesen?
Lesen.
Der Trend zeigt, dass papierlos immer moderner wird – wo bist du bereits umgestiegen und wo hängst du noch zurück?
Ich liege die Haptik von Papier und lebe meine Kreativität noch auf Papier aus!
Welche Arbeit im Haushalt liegt dir überhaupt nicht?
Bügeln.
Räumst du lieber jeden Tag ein paar Minuten auf oder einmal am Wochenende das ganze Haus?
Jeden Tag ein paar Minuten!
Was tust du an Tagen, an denen du dich schon beim Aufstehen unproduktiv fühlst?
An Tagen, an denen ich mich schon beim Aufstehen unproduktiv fühle, erlaube ich mir, langsamer zu starten. Ich beginne mit einer kurzen, achtsamen Morgenroutine, mache eine kleine Bewegungseinheit oder gehe spazieren, um meinen Kopf zu klären und die Motivation langsam wieder aufzubauen.